1997 stoße ich im Rahmen eines Selbsterfahrungsseminars auf Mandalas, greife diese neue Ausdrucksform auf und beginne großflächige Kreisbilder zu malen. Den theoretischen Hintergrund dazu finde ich bei C. G. Jung, der die östliche Form der Mandalas im Westen bekannt gemacht und das Selbstheilungspotential von intuitiven Mandalas erforscht hat.
Durch die Reaktion von Freunden und Bekannten wird mir bewusst, dass nicht nur das Herstellen dieser Formen eine therapeutische Wirkung entfalten kann, sondern auch die fertigen Bilder in den Betrachtenden Schwingungen und Resonanzen auslösen und somit Transformationsprozesse in Gang setzen können.
Mehr darüber in meinem Text: „Was sind Mandalas und wie kam ich dazu, Mandalas zu malen“
Kairo, Leslie’s Healing Centre: „Make friends with your creativity“, Mandala Talk and Workshop, 2000
DEO Kairo: „Mandalas”, Mandalaworkshop mit Schülern der Deutschen Evangelischen Oberschule, 2001
Murau, Stadmuseum: „Mandalas und magisches Ägypten“, Foto und Mandala Ausstellung, 2005
Lungau, Kunst in der Werkstatt, Fanning: „Mandalas“, Mandala Präsentation und Ausstellung, 2009
Pari, Toskana: Mandala Workshop als Beitrag zum Seminar: Synchronicity: The Bridge between Matter and Mind, von und mit David F. Peat, 2010
Tamsweg, Rathaus: „Begegnung mit…“, Fotos, Mandalas und abstrakte Bilder, Trommelperformance, 2016
Schwingungsmuster hörbar und sichtbar machen
Lentas/Levinthos, Kreta: Malworkshop als Beitrag zum Seminar: “Die Melodie meines Wesens“, Selbstausdruck über Stimme und Sprache mit Silke Jandl, September 2019, 2020 und 2021
Eingebettet in das klangliche Erforschen der stimmlichen Resonanzräume durch Summen, Tönen oder Sprechen erweitert das Malen von intuitiven Farbmustern den Prozess der Selbsterfahrung – abstrakte Bilder als farbige Momentaufnahmen innerer Vorgänge.
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